Pipe- Eating (6.1.3.1.7)

Mikrotunnelbau nach DWA-A 125 (6.1.3.1)

Pipe–Eating gehört zur Verfahrensweise "Spülförderung". Es ist ein spezielles Sanierungsverfahren für Rohrleitungen. Beim Pipe–Eating wird die zu sanierende Leitung in einem Arbeitsgang überfahren und dabei gleichzeitig durch eine neue Leitung ersetzt.

Vorteile des Verfahrens:

  • Vermeiden von Aufgrabungen  
  • Möglichkeit der Unterfahrung von Hindernissen
  • identische Trassenführung
  • mögliche Querschnittsveränderung, während der Sanierung
  • Überfahren der alten Rohrleitung in einem Arbeitsgang

Als Download finden Sie einen Artikel "Pipe-Eating mit neuer  Vortriebsmaschine in Hamburg" über die Kooperation zwischen der Witte Spezialtiefbau GmbH & Co. KG und dem Maschienenhersteller.