Schneckenförderung (6.1.3.1.2)
Mikrotunnelbau nach DWA-A 125 (6.1.3.1)
Die Schneckenförderung ist ein mechanisches Förderungsverfahren. Vom Startschacht aus wird durch einen lasergesteuerten Bohrkopf das Erdreich über die nachfolgenden Produktrohre bis zur Zielbaugrube abgebaut. Hierbei wird der Boden mechanisch über eine Förderschnecke in die Startbaugrube transportiert.
Die Steuerung wird über die installierten Hydraulikzylinder in alle vorgegebenen Richtungen vorgenommen. Dabei sendet ein im Startschacht installierter Laser seinen Strahl auf eine im Steuerkopf integrierte Zieltafel. Alle 10 cm des Wegstreckenintervalls erfolgt die Abgleichung der Soll-Ist-Werte über die Steuerzentrale.
Zur Reduzierung der Mantelreibung wird eine Bentonit- Suspension zugegeben.
Die Schneckenförderung ist ein mechanisches Förderungsverfahren. Vom Startschacht aus wird durch einen lasergesteuerten Bohrkopf das Erdreich über die nachfolgenden Produktrohre bis zur Zielbaugrube abgebaut. Hierbei wird der Boden mechanisch über eine Förderschnecke in die Startbaugrube transportiert.
Die Steuerung wird über die installierten Hydraulikzylinder in alle vorgegebenen Richtungen vorgenommen. Dabei sendet ein im Startschacht installierter Laser seinen Strahl auf eine im Steuerkopf integrierte Zieltafel. Alle 10 cm des Wegstreckenintervalls erfolgt die Abgleichung der Soll-Ist-Werte über die Steuerzentrale.
Zur Reduzierung der Mantelreibung wird eine Bentonit- Suspension zugegeben.
Das Verfahren gelangt zur Anwendung bei Nennweiten von DN 250 bis DN 600 bei Haltungslängen bis zu 130 m. Der Einsatz im Grundwasser ist bis zu 3 m über Rohrscheitel möglich.